
Infusion/ Injektion
Injektionen im klinischen Alltag
Injektionen und Infusionen gehören zu den häufigsten Behandlungsmöglichkeiten im Krankenhaus, sind aber auch im pflegerischen Alltag in Pflegeheimen bei Infusion-Therapien und im Praxisalltag häufig als Impfungen zu finden.
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Bei der Injektion am Patienten handelt es sich größtenteils um eine direkte Verabreichung von Arzneimitteln in den menschlichen Körper. Dabei wird mindestens eine physische Barriere überwunden, etwa die Haut oder Schleimhaut des Patienten. Die Injektion wird mit einer Injektionskanüle durchgeführt, die auf eine Spritze gesteckt wird. Im klinischen Alltag sind Injektionen, aber auch die Infusion-Therapie, recht häufig bei Diagnostik und Behandlung vertreten. In der medizinischen Ausbildung von Ärzten, medizinischem Fachpersonal, Kranken- und Altenpfleger gehören Injektionen und Infusionen zur Ausbildung und werden sowohl schulisch, wie auch fachpraktisch erlernt.
Vorteil von Injektionen und Infusionen im klinischen Alltag
Die Wirkung von injizierten Arzneimitteln ist um ein Vielfaches schneller und stärker, da auf dem Weg bis zum gewünschten Wirkungsort weit weniger physische Schranken überwunden werden müssen, als bei anderen Applikationsformen.
Bei allen Injektionen und Infusionen sind eine hygienische Arbeitsweise und eine fundierte Ausbildung Pflicht, um Komplikationen nach oder während der Injektion zu vermeiden. Im klinischen Alltag begegnen einem sowohl Standardinjektionen, die keine große Gefahr von Komplikationen beherbergen, etwa die s.c.-Injektion, als auch anspruchsvolle und risikoreiche Injektionen, etwa in der Periduralanästhesie, wo diese nahe am Rückenmark gesetzt werden.
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Injektionsarten und Anwendungsmöglichkeiten
Die Subkutane Injektion – s.c.-Injektion
Bei einer subkutanen Injektion, wird die Kanüle in die Subcutis geführt. Das Gewebe der tiefer in der Haut liegenden Subcutis besteht zum größten Teil aus Fettzellen und wird für eine Depotwirkung von Medikamenten genutzt. Die Fettzellen geben den medikamentösen Stoff langsam und über einen längeren Zeitraum in die kapillaren Blutgefäße ab.
Die Intramuskuläre Injektion – i.m.-Injektion
Die intramuskuläre Injektion wählt einen anderen Injektionsort für den zu verabreichenden Wirkstoff. Er wird direkt in den Muskel des Patienten injiziert. Muskelgewebe gibt bei Injektionen den Wirkstoff langsam und lange anhaltend in den Kreislauf ab. Dieser Wirkstoffeintritt ist etwa bei Impfungen gewünscht, weshalb diese meist intramuskulär durchgeführt werden
Die Intravenöse Injektion – i.v.-Injektion
Eine der technisch anspruchsvollsten Arten der Injektion ist die intravenöse Injektion. Bei längerfristigen Verabreichungen von Infusionen oder medikamentösen Stoffen, wird ein Venenkatheter beim Patienten gelegt, um die Vene nicht dauerhaft neu punktieren zu müssen. Der Wirkungseintritt von Stoffen, die bei dieser Injektion über die Blutbahn transferiert werden, ist um ein Vielfaches schneller als bei anderen Applikationsformen. Auch können größere Mengen Flüssigkeit als Infusionslösung venös verabreicht werden.
Gerade in der Notfallmedizin kann der schnelle Wirkungseintritt bei einer intravenösen Injektion über Leben und Tod entscheiden und wird daher oft praktiziert.
Infusionsarten und Anwendungsmöglichkeiten
Bei einer Infusion werden speziellen Infusionslösungen über ein Infusionsbesteck, meist eine Venenverweilkanüle, am Patienten verabreicht. Infusionen sind bei vielen Krankheitsbildern, in der Notfallmedizin und zur akuten Behandlung notwendig und helfen, Flüssigkeits- und Salzhaushalt des betroffenen Patienten zu stabilisieren und zu normalisieren. Die Infusion sollte nicht mit der Transfusion verwechselt werden, bei der dem Patienten Blutprodukte, beispielsweise Spenderblut, rote Blutkörperchen oder Blutgerinnungseiweiße verabreicht werden.
Art der Infusion |
Mögliche Indikation |
NaCl-Infusionslösungen |
Flüssigkeitsmangel |
Elektrolytlösungen |
Mineralstoffmangel |
Glukoselösungen |
Unterzuckerung |
Ernährungslösungen |
Künstliche Ernährung |
Medikamentöse Lösungen |
Akute Therapie mit löslichen Medikamenten |
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